Blog-Analyse in 5 Schritten

Was ist das Ziel deines Blogs? Themen von der Seele schreiben? Leser gewinnen, um passive Einnahmen zu generieren? Oder willst du Kunden für ein Coaching generieren? Egal was du mit deinem Blog erreichen willst. Du kannst nur wissen, ob etwas funktioniert und zum Ziel führt, wenn du es untersuchst. Mit der Blog-Analyse hast du genau die richtigen Werkzeuge zur Hand, auch wenn diese zunächst an dich angepasst werden sollten. Welche Kennzahlen für deine Blog-Analyse entscheidend sind und welche Tools du dafür nutzen solltest, erfährst du jetzt mit dieser Anleitung.
Inhaltsverzeichnis
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    Wie analysiert man einen Blog?

    Eine Blog Analyse kann auf technischer, optischer oder inhaltlicher Ebene erfolgen. Die technischen Aspekte sind zum Beispiel die Performance deines Blogs. Die optische Analyse kann sich auch auf die Usability deines Blogs beziehen. Das bedeutet, wie gut der Nutzer in den Artikeln navigieren kann und zu seinem Ziel kommt. Die inhaltliche Ebene reicht von der SEO Performance über den Content-Audit bis hin zur Conversion-Analyse. Lies dazu auch gerne meinen Blogbeitrag “Content-Recycling für deine “alten” Blogbeiträge”. Du siehst selbst, dass man die Analyse hier beliebig weit fassen kann. Welche Aspekte du dabei betrachtest, hängt von deiner persönlichen Zielsetzung ab. Willst du mit deinem Blog eine große Reichweite aufbauen, dann behalte diese Kennzahl im Auge. Analysiere die Faktoren, die die Reichweite positiv beeinflussen. Grundsätzlich sind die Werte auch nicht mit denen anderer Blogs automatisch zu vergleichen. Denn was bei einem als gut performende Kennzahl interpretiert wird, kann bei einem anderen Blogger wiederum als verbesserungswürdig gelten.

    Welche Tools brauche ich für eine Blog Analyse?

    Um mit einer Blog-Analyse zu starten, muss ein Webanalyse Tool wie Google Analytics oder Matomo auf deinem Blog installiert sein. Dies sollte auch eine gewisse Zeit laufen, um einen aussagekräftigen Datensatz vorliegen zu haben. Es bringt dir nichts zehn Besucher in den letzten zwei Monaten zu analysieren. Eine gute Basis sind 100 Nutzer, die deinen Blog besucht haben und dem Tracking zugestimmt haben. Und genau da sind wir auch schon bei einem spannenden Punkt, der in Sachen Interpretation der Daten zum Stolperstein werden kann. Denn die liebe DSGVO-Verordnung lässt ein Tracking der Webanalyse-Daten grundsätzlich nur zu, wenn der User dem im Cookie-Banner zugestimmt hat. Weiterhin hilft dir ein SEO-Tool, um die Performance in den Suchmaschinen besser zu verstehen und Optimierungspotenziale zu finden. Einige Tools wie Seobility bieten einen kostenlosen Basis-Account. Dieser reicht für die meisten Blogger aus. Aber auch bei Sistrix kann man seine Website analysieren. Ich persönlich würde immer die Google Search Console mit in die Analyse einbeziehen. Dort bekommst du einen Einblick wie deine Nutzer in der Suche agieren bevor sie überhaupt auf deine Website kommen. Du erfährst zu welchen Keywords deine Website in den Suchergebnissen angezeigt wird und ob darauf geklickt wird. Das kann dir schon einige Hinweise liefern, aber dazu später mehr. Für die technischen Teile der Analyse nutzt du den PageSpeed Insights von Google. Die Ergebnisse liefern Aussagen über die Core Web Vitals, die als Rankingfaktor mit in deine Positionierung in den Suchmaschinenergebnissen einfließen. Das betrifft zum Beispiel die Ladezeit des ersten Elements bzw. der Seite insgesamt und ob die Seite beim Laden springt. Für die optischen Elemente und die Conversion-Ausrichtung zählen einfach Erfahrungswerte mit dem Thema. Aber es gibt grundsätzliche Hinweise, die man anwenden kann und die ich dir im entsprechenden Abschnitt aufzeige.

    Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Analyse deines Blogs

    Dein Blog läuft bereits seit einigen Monaten und du möchtest nun wissen, an welchen Punkten oder Kennzahlen du ansetzen musst, um deine Ziele zu erreichen. Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung leitet dich durch die richtigen Kennzahlen. Damit du die Kennzahlen – auch KPIs genannt – direkt findest, ist in Klammern die Bezeichnung und das Tool benannt.  Diese fünf Schritte führen dich zu deiner eigenen Blog-Analyse. 

    Schritt 1: Ziele definieren

    Wo fängt man eigentlich an? Um mit der Blog-Analyse zu starten, solltest du zunächst deine Ziele definieren, die du mit dem Blog erreichen willst. Das kann fürs Erste recht grob gehalten werden und zum Beispiel der Aufbau einer Reichweite von monatlich 500 Usern sein. Das kann aber auch die Platzierung deines Blogs mit 5 Artikeln in der organischen Suche auf Seite 1 sein. Versuche die Ziele möglichst genau zu definieren, damit du später die passenden Kennzahlen auswählen kannst und diese auch mit Zielwerten festsetzt. Wenn du dich schon mit Kennzahlen beschäftigt hast, dann spricht auch nichts dagegen dafür schon Zielwerte zu definieren. Je genauer deine Ziele definiert sind, desto besser kannst du sie tracken.

    Schritt 2: Inhaltliche Analyse deines Blogs

    • Wie oft wird dein Blog aufgerufen? (Seitenaufrufe, Sitzungen in Google Analytics)
    • Wie viele Nutzer besuchen ihn monatlich? Kommen diese wieder oder sind es immer neue? (Nutzer, Wiederkehrenden / Neue Nutzer in Google Analytics)
    • Wie lange bleiben Sie auf deinem Blog? (Sitzungsdauer, Seiten / Besuch in Google Analytics)
    • Navigieren Sie auch zu anderen Artikeln? (Absprungrate und Seitentiefe in Google Analytics)
    • Woher kommen deine User überhaupt? (Traffic Quellen in Google Analytics)
    • Wo rankst du in den Suchergebnisseiten von Google? (Search Console Insights in der Google Search Console)
    • Wie oft wurdest du angezeigt und wie oft haben Nutzer darauf geklickt? (Klickrate CTR in Google Search Console)
    • Wie gut ist die organische Sichtbarkeit deines Blogs und deiner Blogbeiträge? (Sichtbarkeitsindex in SEO Tools wie Sistrix, gratis unter https://sichtbarkeitsindex.de/)
    • Passen deine Keywords zu deiner Zielgruppe? Kommen also die richtigen Leute auf deinen Blog? (Demografische Nutzermerkmale in Google Analytics, Einschätzung deiner Conversions, also wer meldet sich bei dir, wer reagiert?)
    • Wie gut werden die Keywords in den Metadaten und Texten verarbeitet? (Technik und Meta >> Meta Informationen in Seobility)
    • Wie gut verlinkst du die unterschiedlichen Beiträge oder Seiten deines Blogs miteinander? Verwendest du auch externe Verlinkungen? (Struktur in Seobility)
    • Wiederholt sich dein Content – auch duplicate Content genannt?

    Schritt 3: Technische Bewertung deines Blogs

    • Welche Werte erreichst du bei der PageSpeed Analyse von Google?
    • Gibt es eine Sitemap und ist diese bei Google eingereicht? (Sitemaps in Google Search Console)
    • Welche Ladezeiten hat deine Seite? (PageSpeed Analyse von Google oder alternative Tools wie https://www.uptrends.de/tools/website-ladezeit-check)
    • Enthält die URL deiner Blogbeiträge das jeweilige Keyword? (kein Tool, einfach die URLs anschauen)
    • Wie viele Backlinks verweisen auf deinen Blog und deine Beiträge? (Backlinks in Seobility)
    • Sind es sinnvolle Backlinks und haben die verweisenden Seiten auch eine gewisse Power? (Backlinks >> Link Rating in Seobility)
    • Ist ein SSL-Zertifikat bei deinem Webhosting installiert? (kein Tool, schau dir die komplette URL im Browser an. Wenn sie mit https:// beginnt, dann hast du eins)
    • Werden strukturierte Daten verwendet? (Verbesserungen in Google Search Console)
    • Gibt es Crawling-Fehler auf deiner Website? (Leistung in Google Search Console)

    Schritt 4: Gestalterische Analyse eines Blogs

    Für die Bewertung der gestalterischen Aspekte stehen dir nicht wirklich Tools zur Verfügung. Natürlich kannst du mit Google Analytics Zielvorhaben einstellen, um die Conversion zu messen. Aber wer sagt, dass dies die maximal möglichen Conversions sind, die dein Blog hervorbringen könnte. Daher werde ich dir hier keine Tools vorstellen, sondern die Punkte verständlich machen.

    Platzierung von Call-to-Actions

    Du verfolgst ein Ziel mit deinem Blog und möchtest eine Reaktion deiner Leser hervorrufen. Fordere sie zu dieser Handlung auf! Ob diese Handlung ein Kommentar, die Eintragung für deinen Newsletter oder der Kauf eines Produktes ist. All dies sind mögliche Interaktionen, die du bei deinem Nutzer erreichen möchtest. Platziere diese Handlungsaufforderung in Form von Buttons oder Textform in deinem Artikel

    Kommentarfunktion

    Kommentarfunktionen kommen üblicherweise zum Ende des Blogbeitrags, aber auch hier sollte dein Schlusssatz eine konkrete Aufforderung zum Kommentieren enthalten. Verbinde dies zum Beispiel mit einer passenden Frage zum Artikel, so dass der Leser einen Ansatzpunkt für einen Kommentar hat.

    Produktplatzierungen

    Möchtest du dein eigenes Produkt oder das Abo für deinen Newsletter als Ziel setzen, so hast du auch hier verschiedene Möglichkeiten. Nutze beispielsweise die Position nach einem Abschnitt in der Mitte deines Blogbeitrags. Baue dort einen kurzen Abschnitt ein, der auf deinen Newsletter in Form eines Buttons verweist. Idealerweise bringst du noch eine kurze Erklärung mit ein, was es ist und warum man es braucht. Alternativ kannst du aber auch eine Bannerform wählen, die dein Produkt oder deinen Newsletter grafisch übermittelt. Das Auge nimmt Grafiken viel einfacher auf als Text, daher eine tolle Form hier die Vorteile deines Angebots kurz und knackig zu präsentieren. Bringe den Mehrwert deines Produktes schnell und einfach verständlich rüber. Auch wenn es sich um ein Bild handelt, kannst du grafische Elemente wie einen Button im Bild nutzen. Denn letztlich wird das gesamte Bild verlinkt, aber für den Leser kann ein Button als Klickaufforderung hilfreich sein. Die Platzierung eines fremden Produktes kannst du grafisch über einen Banner einfügen. Affiliate Partner stellen oftmals fertige Banner in verschiedenen Formaten zur Verfügung, so dass du hier nicht mal kreativ werden musst.

    Seitenleiste

    Viele nutzen auch eine Seitenleiste bei Blogbeiträgen, die fixiert und (meist) immer gleich ist. Ich persönlich bin kein großer Freund davon, denn für meinen Geschmack nimmt es zu viel Platz weg und bietet keinen großen Mehrwert. Natürlich kann man dort ein Über mich oder Affiliate Ads dauerhaft präsent halten und mag damit Erfolg haben. Ich präferiere Anzeigen passend zum Inhalt des Artikels. Ich bin überzeugt, dass diese Form der Werbung glaubhafter beim Nutzer ankommt. Aber hier darf und ist natürlich jeder anderer Meinung – das ist das schöne am Blog, man darf es selbst entscheiden.

    Passt dein Design zur Zielgruppe

    Optik macht bei einer Blogseite viel aus und kommuniziert auch schon Inhalte. Daher musst du bei der Wahl deines Themes und deiner Farbwelten deine Zielgruppe im Auge behalten. Wenn du zum Beispiel über das Thema Finanzen bloggst, dann empfiehlt es sich vertrauenswürdige Farben zu wählen. Das ist aber kein Muss, denn es kann genauso die Strategie sein durch untypische Farben aufzufallen. Was dir bei einem Wechsel deiner Farben aber bewusst sein muss, dass es etwas weitere Kreise zieht, wenn du zum Beispiel auch Social Media Kanäle betreibst. Dort gilt es dann auch mögliche Templates oder Vorlagen für die Beitragserstellung für ein einheitliches Branding anzupassen.

    Conversion Optimierung

    Conversion Optimierung beginnt da wo Leser auf deine Blogbeiträge zugreifen, aber dein definiertes Ziel womöglich nicht ausgeführt wird. Wenn du zum Beispiel neue Abonnenten für deinen regelmäßigen Newsletter akquirieren willst, sollte hier ein gewisser Prozentsatz sich dafür auch eintragen. Passiert das nicht, solltest du dich der Conversion Optimierung deines Blogs widmen.

    Technische Sicht der Conversion Optimierung

    Zur Conversion Optimierung gehört für mich ein Teil der technischen Kennzahlen, die ich oben bereits erwähnt habe. Trotz schöner Gestaltung deiner Blogseite, wirst du Nutzer verlieren, wenn diese nicht schnell lädt. Heutzutage warten Nutzer nicht mehr fünf Sekunden oder mehr bis die Seite sich öffnet. Auch falsche Formatierungen oder eine fehlende mobile Version deines Blogs wirken sich negativ aus. Mache es deinem Nutzer auf deinem Blog so einfach wie möglich, um sein Ziel zu erreichen.

    Inhaltlich auf Conversions optimieren

    Inhaltlich sind deine Leser im Internet nicht auf der Suche nach Produkten oder Dienstleistungen. Sie wollen vielmehr Fragen auf ihre Antworten finden oder Meinungen zu einem bestimmten Thema lesen. Daher musst du die Wünsche deiner Nutzer kennen und verstehen lernen, wenn sich dein Blog rentieren soll. Werde auch inhaltlich persönlich und erreiche dadurch Vertrauen. Bringe Beispiele aus deinem Expertenwissen ein. Äußere deine eigene Meinung zu einem Thema: Nur so können Diskussion und Interaktion aufleben. Wenn du etwas von deinem Nutzer erwartest, dann kommuniziere dies auch als klare Handlungsaufforderung.

    Conversions grafisch richtig einsetzen

    Grafisch kannst du mit einer guten Farbkombination viel erreichen. Wenn der Text auf dem Call-to-Action auf dem verwendeten Hintergrund nicht gut lesbar ist, klicken Leser nicht darauf. Wenn deine Links im Fließtext nicht als solches erkennbar sind, musst du etwas ändern. Und nein, das bedeutet nicht, dass du sie wie früher blau unterstreichen musst. Wähle eine sichtbare Farbe für Links im Fließtext und verwende Linktexte.

    Mobile Version deines Blogs

    Grafisch kannst du mit einer guten Farbkombination viel erreichen. Wenn der Text auf dem Call-to-Action auf dem verwendeten Hintergrund nicht gut lesbar ist, klicken Leser nicht darauf. Wenn deine Links im Fließtext nicht als solches erkennbar sind, musst du etwas ändern. Und nein, das bedeutet nicht, dass du sie wie früher blau unterstreichen musst. Wähle eine sichtbare Farbe für Links im Fließtext und verwende Linktexte.

    Schritt 5: Maßnahmen aus der Blog-Analyse ableiten und umsetzen

    Jetzt hast du deinen Blog diesbezüglich analysiert – und jetzt? Mit diesen Erkenntnissen solltest du konkrete Maßnahmen ableiten können. Hier zwei Beispiele, damit du einen Impuls kriegst. Ladezeit zu hoch Wenn deine Ladezeit mit mehr als drei Sekunden zu hoch ist, dann gibt die das PageSpeed Tool von Google einige Empfehlungen was genau die Ladezeit so langsam macht. Oftmals sind es zum Beispiel Bilder, die einfach zu groß formatiert sind. Newsletteranmeldungen bleiben aus Mit der Erkenntnis, dass du keine Anmeldungen bekommst, musst du in die Detailanalyse gehen. Schreibe dir auf, wo du den Newsletter aktuell überall auf der Artikelseite und deiner Blogseite bewirbst. Gibt es vielleicht Fehldarstellungen? Funktioniert etwas im Anmeldeprozess nicht? Falls dort alles passt, gehe weiter und überlege dir alternative Bewerbungen. Zum Beispiel die Positionierung eines Newsletter-Banners in der Mitte des Blogbeitrags oder lediglich eine Textbox mit einem Button. Hier kannst du bei entsprechenden Zugriffen von mind. 100 Usern im Monat auch mit A/B Tests über Google Optimize verschiedene Varianten testen und so erfahren, welche davon besser funktioniert.

    Bedeutung von Social Media für deinen Blog

    Jetzt kommt sie mit Social Media um die Ecke. Ja genau, denn wenn es dir noch an Reichweite mangelt, dann ist das eine gute Möglichkeit. Ich gebe dir aber recht, sie will wohl abgewogen sein, denn es ist ein gewisser Mehraufwand. Durch die Kommunikation deiner Inhalte auf sozialen Plattformen wie Instagram, Facebook, TikTok oder Pinterest hast du die Möglichkeit über die organische Suche hinaus deine Inhalte bekannt zu machen. Lies dir gerne mal dazu meinen Blogbeitrag über das Thema durch und warum ich der Meinung bin, dass es ohne Blog nicht geht, aber beides in Kombination einen Traffic-Booster geben kann. Solltest du schon auf Social Media aktiv sein, findest du in deinem Webanalyse Tool wie Google Analytics heraus von welchen sozialen Kanälen diese stammen. Zusätzlich kannst du von genau dieser Gruppe herausfinden wie sie sich auf deinen Seiten verhalten. Dazu nimmst du einfach die oben genannten Gruppen und grenzt dies über Segmente oder Filter auf die sozialen Kanäle ein.

    Fazit

    Analyse und Reporting bringt mein Herz zum leuchten. Das ist definitiv nicht die Lieblingsaufgabe der meisten Blogger, aber eine wichtige und genau deshalb solltest du das Thema nicht ignorieren. Auch sei gesagt, dass die Zahlen in Google Analytics zum Beispiel nur einen Ausschnitt deiner User zeigen, denn nicht alle akzeptieren die Cookie-Bedingungen und dürfen so nicht getrackt werden. Und um es mit einem Zitat zu sagen:

    Statistiken sind mit Vorsicht zu genießen und mit Verstand einzusetzen.

    Zahlen sind Indikatoren, die dir eine Richtung aufzeigen können, aber dir noch lange nicht sagen müssen was richtig oder falsch ist. Eine Blog Analyse bringt dir Erkenntnisse was auf deinem Blog gut funktioniert und wo du dich nochmal ran setzen solltest. Umso wichtiger einen strukturen Schritteplan an der Hand zu haben, der dich durch diese Thematik führt. Und bei allem Kennzahlen-Dschungel verstehe ich komplett, wenn dich das Thema überfordert. Aber für diese Fälle gibt es ja Spezialisten wie mich, die dir zur Seite stehen. Wenn du also selbst nicht mit der Analyse zurecht kommst oder es dir schwer fällt daraus konkrete Handlungsmaßnahmen abzuleiten, dann unterstütze ich dich gerne mit meinem Blog-Analyse-Angebot. Und jetzt liegt es an dir damit zu starten, deinen Blog besser zu machen. Starte auf eigene Faust und lasse die Zahlen sprechen. Hast du dich schon mal mit den Kennzahlen deines Blogs befasst? Was war deine Schlussfolgerung daraus? Schreibe es mir gerne in die Kommentare.

    Blog-Analyse ist nicht dein Ding?

    🔥 Ich will mich dem Schreiben widmen und nicht dem Zahlen-Kram 🔥Ich weiß gar nicht wo ich die ganzen Zahlen finde 🔥Was mir so eine Zahl sagt, weiß ich nicht

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